Ihr Unternehmen ist „mitteljung“, nicht mehr in den ersten Gründungstagen aber auch noch nicht das Traditionshaus am Platz. Sie haben einen wahnsinnig guten Start hinter sich - Goldgräberstimmung, die Sie sehr weit getragen hat - neu und aufstrebend aber jetzt im Stau.
Jetzt geht es irgendwie auf ein neues Level. Sie merken, dass es mit der DIY-Baumarktmentalität momentan nicht weiter geht. Die Vielzahl der Themen ploppen flippermäßig durch die Gegend.
Wer macht was, wann, warum und wie? Zwei Leute gleichzeitig das gleiche und in unterschiedliche Richtungen?
Kritische Größe - erste Reibereien im Paradies.
Wie rettet man die Euphorie aus dem Stau und leitet sie in gesunde Alltagsmotivation über?
Vielleicht sind bestimmte Prozessoptimierungen spießig, sichern aber den Raum für die Offenheit, die Sie sich für Ihr Unternehmen wünschen.
Etwas Ruhe ins Team bringen, etwas Routine für den Alltag, um dann Anlauf zu nehmen für den nächsten großen Schritt.
Standortübergreifende Projekte, dezentral eingesetzte Vertriebsmitarbeiter, internationale Videocalls - Zusammenarbeit auf Distanz und Führung auf Distanz findet schon lange statt, doch bislang nie auf alle Branchen übergreifend allgemeingültig wie durch den Corona-Lockdown 2020.
Design Thinking ist Perspektivwechsel und ein Ansatz Lösungen zu finden in unterschiedlichen Kontexten - ausgerichtet und fokussiert auf den Menschen mit seinen individuellen Bedürfnissen und unterschiedlichen Rollen.
Ein Orientierungsgespräch mit Ihnen - worum geht es und wie kann man die Situation verändern?
Welche Maßnahmen sind vorstellbar und stören den Betriebsablauf möglichst wenig?
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Wenn Sie schon genug im Kreis gedacht haben und etwas Unterstützung von außen brauchen oder einfach Fragen haben. Melden Sie sich gern!
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